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Todfeindin wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Todfeindin und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Tod·fein·din, Plural: Tod·fein·din·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Todfeindin (Info)
Bedeutungen:
- unversöhnliche Feindin
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Todfeind mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Sinnverwandte Wörter:
- Erzfeindin
Männliche Wortformen:
- Todfeind
Oberbegriffe:
- Feindin
Beispiele:
- Sie hatte Marita vor den anderen bloßgestellt und sich damit eine neue Todfeindin gemacht, das war ihr klar.
- „Und ausgerechnet diese Frau, die er seit der Heirat der Tochter Renée unausgesetzt enttäuscht, geärgert und entsetzt hatte, die ihm bei alldem schon längst nicht mehr gewogen sein konnte – diese so mächtige und einflußreiche Präsidentin macht der leichtsinnige Marquis zu seiner Todfeindin durch die Verführung ihrer noch unverheirateten Tochter Anne-Prospère.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Todfeindin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Todfeindin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Todfeindin“
- Duden online „Todfeindin“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Todfeindin“
Quellen:
- ↑ Walter Lennig: Marquis de Sade in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1965, Seite 42.