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Worttrennung:
- Trö·te, Plural: Trö·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Tröte (Info)
- Reime: -øːtə
Bedeutungen:
- landschaftlich: kleineres, einer Trompete ähnelndes Blasinstrument, besonders für Kinder
- landschaftlich scherzhaft: trichterförmiges Gerät, das durch bündelung der Schallwellen oder elektrisch akustische Signale verstärkt
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs tröten mit dem Suffix (Derivatem) -e
Synonyme:
- Megafon/Megaphon
- umgangssprachlich scherzhaft: Flüstertüte
Sinnverwandte Wörter:
- Luftrüssel, Tute, Vuvuzela
Oberbegriffe:
- Blasinstrument
- Gerät
Beispiele:
- Die Schüler brachten zum Fußballturnier ihre Tröten mit.
- „Wir standen nämlich gerade vor einem Geschäft voller Fiedeln und Tröten und all dem Zeug.“[1]
- „»Oh Mann!«, stöhnt der Geiselnehmer leise, während die zornige Frauenstimme eine nicht enden wollende Schimpftirade durch das Megaphon schickt. Irgendwann bricht sie mitten im Satz ab. Die Tröte ist ihr wohl entrissen worden.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tröte“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Tröte“
- Duden online „Tröte“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Tröte“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tröte“
Quellen: