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Trivialliteratur wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Tri·vi·al·li·te·ra·tur, Plural: Tri·vi·al·li·te·ra·tu·ren
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Trivialliteratur (Info)
- Reime: -aːllɪtəʁatuːɐ̯
Bedeutungen:
- abwertend: Literatur unterhaltenden Charakters ohne nennenswerte Ansprüche an die literarische (künstlerische) Gestaltung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv trivial und dem Substantiv Literatur
Sinnverwandte Wörter:
- Unterhaltungsliteratur
Oberbegriffe:
- Literatur
Beispiele:
- „Hier finden sich auch zahlreiche hier nicht eingezeichnete Texte, die in den Literaturwissenschaften als Trivialliteratur bezeichnet werden.“[1]
- „Das Verlagsprogramm der meisten Verlage wartete nicht nur mit bekannter seichter Trivialliteratur auf, sondern es wurde vermehrt auch sogenannter gutbürgerlicher Bildungs- und Romanstoff angeboten.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Trivialliteratur“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Trivialliteratur“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Trivialliteratur“
- The Free Dictionary „Trivialliteratur“
- Duden online „Trivialliteratur“
Quellen:
- ↑ Wilhelm Fucks: Nach allen Regeln der Kunst. Diagnosen über Literatur, Musik, bildende Kunst - die Werke, ihre Autoren und Schöpfer. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1968, Seite 40.
- ↑ Karsten Schröder: Lektüre für unterwegs: Literatur für Eisenbahnreisende. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 2, 1993 , Seite 47-52, Zitat Seite 48 f.