Unterweisung
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Unterweisung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Unterweisung | die Unterweisungen |
| Genitiv | der Unterweisung | der Unterweisungen |
| Dativ | der Unterweisung | den Unterweisungen |
| Akkusativ | die Unterweisung | die Unterweisungen |
Worttrennung:
- Un·ter·wei·sung, Plural: Un·ter·wei·sun·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Handlung, jemand mit etwas ihm Unbekanntem vertraut zu machen
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs unterweisen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Die Nörgler bekamen kein Echo ihrer aufgeblasenen Ansprüche, sondern eine Unterweisung in ziviler Unaufgeregtheit.“[1]
- „Lehrhafte Unterweisung wechselt mit praktischer.“[2]
Übersetzungen
Handlung, jemand mit etwas ihm Unbekanntem vertraut zu machen
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- Wikipedia-Artikel „Unterweisung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unterweisung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Unterweisung“
- The Free Dictionary „Unterweisung“
- Duden online „Unterweisung“
Quellen:
- ↑ Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 59.
- ↑ Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1966, Seite 108. Zuerst 1930.