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Zur Brandbekämpfung bei großem Wasserbedarf werden neben Strahlrohren auch Wasserwerfer verwendet.
„Lisa Meerbusch sah die grünen Lastwagen mit Wasserwerfern und den Fanggittern vorn, die die verbliebenen Menschen wie Vieh vor sich hertrieben.“[1]
„Das Unterholz auf dem Hügel hinter der Tankstelle hatte wohl ebenfalls gebrannt, wobei ein paar Bäume angesengt worden waren, doch die Feuerwehr hatte ihre Wasserwerfer doch zuerst eingesetzt, um zu verhindern, daß sich das Feuer in die Wohngebiete weiter oben am Hang ausbreitete.“[2]
Mit Hilfe von Wasserwerfern wurde die nicht angemeldete Demonstration aufgelöst.
„Das Parlament war an diesem Tag durch Polizei abgeriegelt, und die Truppe zeigte die hysterische Einsatzbereitschaft jeder gedrillten Mannschaft, der man auf dem Übungsplatz das Gespenstersehen beigebracht hat, und sie besetzten und umzirkelten das Haus des Volkes mit Waffen, Wasserwerfern und Spanischen Reitern, als ob die Hauptstadt und das Land sich gegen den Bundestag erheben wolle (und dann wäre er abgesetzt), während Keetenheuve, der sich immer wieder aufs neue ausweisen mußte, den Eindruck hatte, daß außer wenigen Neugierigen und Schausüchtigen nur ein paar billig Hergefahrene, ein paar preiswert Verfrachtete, arme Claqueure mit Rufen demonstrierten, die erst durch den massiven Einsatz ihrer polizeilichen Bekämpfer überhaupt Bedeutung gewannen.“[3]
„Es hat Demonstrationen gegeben, die Polizei setzte Wasserwerfer ein, verhaftete, es gibt Gefängnis und Arbeitslager.“[4]
„In Varanasi stehen Wasserwerfer in den Straßen, um die Proteste der Gläubigen aufzulösen, die ihre Statuen weiter im Ganges versenken wollen.“[5]
„6000 Polizisten patrouillierten diesmal durch die Stadt, 20 Hubschrauber und ein Dutzend Wasserwerfer standen bereit.“[6]
↑Christopher Moore: Der Lustmolch. Roman. Wilhelm Goldmann Verlag, München 2016 (Originaltitel: The Lust Lizard of Melancholy Cove, übersetzt von Kristof Hahn), ISBN 978-3-641-20519-5, Seite ‹ohne Seitenangabe› (E-Book; zitiert nach Google Books).