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Worttrennung:
- Zeit·zeu·gin, Plural: Zeit·zeu·gin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Zeitzeugin (Info)
Bedeutungen:
- weibliche Person, die an einem bestimmten (meist historischen) Ereignis persönlich teilgenommen hat
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Zeitzeuge, Subtraktionsfuge -e und mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- Zeitzeuge
Oberbegriffe:
- Zeugin
Beispiele:
- „Die alte Weide hinter dem ehemaligen Wohnhaus gab dem Weidenhof ihren Namen und ist Zeitzeugin vieler Ereignisse.“[1]
- „Eine Zeitzeugin, die als Kind in dem Haus gelebt hatte, erinnert sich auch an die vielen Spielkameraden, die die Situation mit sich brachte, an das Gemütliche des mangelnden Raumes und an die großen Freiheiten.“[2]
- „Den nordöstlichen Uferteil beschrieb eine Zeitzeugin, die zum Teil im elterlichen Haus direkt am Buckowsee aufwuchs, 1935 als sumpfigen Wildpark.“[3]
- „Woolf war unmittelbare Zeitzeugin eines gesellschaftlichen Umbruchs, der seinesgleichen sucht.“[4]
Übersetzungen
weibliche Person, die an einem bestimmten Ereignis persönlich teilgenommen hat
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeitzeugin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zeitzeugin“
- Duden online „Zeitzeugin“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Zeitzeugin“
Quellen: