Zimtgeruch

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Zimtgeruch (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Zimtgeruch die Zimtgerüche
Genitiv des Zimtgeruches
des Zimtgeruchs 		der Zimtgerüche
Dativ dem Zimtgeruch
dem Zimtgeruche 		den Zimtgerüchen
Akkusativ den Zimtgeruch die Zimtgerüche
Zimtbaum und dessen Halm, der Zimtgeruch und Zimtgeschmack abgibt

Worttrennung:

Zimt·ge·ruch, Plural: Zimt·ge·rü·che

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Zimtgeruch (Info)

Bedeutungen:

Wahrnehmung von Geruch in der Luft, an sich selbst oder an der Substanz, der von Zimt stammt; explizite Zuordnung eines natürlichen Geruchsstoffes

Herkunft:

aus dem lateinischen: odore di cannella
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Zimt und Geruch

Sinnverwandte Wörter:

Zimtaroma, Zimtduft, Zimtgeschmack

Oberbegriffe:

Geruch, Sinn

Beispiele:

„Im Gebäude angekommen, steigt dem Lüner auch schon ein angenehmer Zimtgeruch in die Nase.“[1]
„Nach einer eingehenden Untersuchung und mehreren Versuchsreihen stellte sich heraus, dass eine Umwandlung des in den Zimtstangen enthaltenen Zimtaldehyds (C6H5-CH=CH-CHO), welches den typischen Zimtgeruch und -geschmack hervorruft, in das chemisch artverwandte Styrol (C6H5-CH=CH2) stattgefunden hatte.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

der angenehme, bittere, herbe, milde, natürliche, süßliche, typische, weiche Zimtgeruch

Übersetzungen

  Wahrnehmung von Geruch in der Luft, der von Zimt stammt
Wikipedia-Artikel „Zimtgeruch“
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Zimtgeruch“
Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zimtgeruch“

Quellen:

  1. ↑ Zimtgeruch, Fensterbilder und Tonfiguren www.derwesten.de, abgerufen am 17. Februar 2014
  2. ↑ Zimt www.tis-gdv.de, abgerufen am 17. Februar 2014
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