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Worttrennung:
- aa·lig, Komparativ: aa·li·ger, Superlativ: am aa·ligs·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: —
- Reime: -aːlɪk, -aːlɪç
Bedeutungen:
- selten: glatt wie ein Aal
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) des Adjektivs von dem Stamm des Substantivs Aal mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ig
Synonyme:
- aalglatt
Beispiele:
- Nach dem Wischen war der Boden so aalig, dass ich fast ausgerutscht bin.
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Neubearbeitung (A–F), 9. Bände. Göttingen/Berlin 1980–2016 „aalig“ (digitalisierte Fassung)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „aalig“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „aalig“
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: adlig