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Worttrennung:
- ab·spa·ren, Präteritum: spar·te ab, Partizip II: ab·ge·spart
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: absparen (Info)
Bedeutungen:
- reflexiv: etwas, meist Geld, unter Verzicht auf Anderes für die spätere Verwendung ansammeln
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ab als Verbzusatz und dem Verb sparen
Synonyme:
- veraltet: abkargen
Beispiele:
- „Begegneten ihm dann Kinder, so wurd er ruhig und gab ihnen kleine Stückchen von seinem Frühstückszucker, den er sich zu diesem Zweck absparte.“[1]
Redewendungen:
- sich etwas vom Mund absparen
Übersetzungen
etwas unter Verzicht auf Anderes für die spätere Verwendung ansammeln
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „absparen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „absparen“
- The Free Dictionary „absparen“
- Duden online „absparen“
Quellen:
- ↑ Theodor Fontane: Fünf Schlösser. In: Projekt Gutenberg-DE. Hoppenrade, 12. Kapitel: Die Krautentochter stirbt (URL) .