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Worttrennung:
- ab·strö·men, Präteritum: ström·te ab, Partizip II: ab·ge·strömt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: abströmen (Info)
Bedeutungen:
- sich (oft heftig, in Massen) fließend von einer Stelle entfernen (und sich herabbewegen)
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ab als Verbzusatz und dem Verb strömen
Sinnverwandte Wörter:
- abfließen, ablaufen, absickern, ausfließen, auslaufen, entrinnen, versickern, versiegen
Beispiele:
- „Je leichter der eindringende Luftvolumenstrom abströmen kann, desto mehr strömt auch nach.“[1]
- „Da das Frostdach sowohl gegen Wasser als auch gegen Luft absolut dicht ist, kann die Luft nicht zur Geländeoberkante abströmen, sondern sammelt sich unter dem Frostdach.“[2]
- „Damit der erzeugte Dampf abströmen kann, müssen die Röhren geneigt oder senkrecht angeordnet sein.“[3]
Übersetzungen
sich (oft heftig, in Massen) fließend von einer Stelle entfernen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „abströmen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „abströmen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „abströmen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „abströmen“
- The Free Dictionary „abströmen“
- Duden online „abströmen“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „abströmen“
Quellen:
- ↑ Hans Markert: Praxis Heizlastberechnung. Beuth Verlag GmbH, 2020, ISBN 978-3-410-29288-3, Seite 356 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Deutsche Gesellschaft für Geotechnik: Taschenbuch für den Tunnelbau 2017. John Wiley & Sons, 2016, ISBN 978-3-433-60775-6, Seite 71 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ C. Hoffmann, H. Hoffmann: Kraftmaschinen und Arbeitsmaschinen. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-91186-6, Seite 60 (Zitiert nach Google Books)