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Worttrennung:
- ak·kre·di·tie·ren, Präteritum: ak·kre·di·tier·te, Partizip II: ak·kre·di·tiert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: akkreditieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- jemanden in einer bestimmten Funktion anerkennen, zulassen
Herkunft:
- Entlehnung aus dem Französischen vom Verb accréditer → fr, das vom Substantiv crédit → fr „Vertrauen“ abgeleitet ist; vergleiche die Etymologie zu Kredit[1]
Synonyme:
- bevollmächtigen, beglaubigen
Beispiele:
- „Hierbei ist immer gut zu nennen, für welches Medium Ihr Euch akkreditieren wollt, welche Auflage das Medium hat und wie oft es erscheint.“[2]
Wortbildungen:
- Konversionen: Akkreditieren, akkreditierend, akkreditiert
- Substantive: Akkreditierung
Übersetzungen
jemanden in einer bestimmten Funktion anerkennen, zulassen
- Wikipedia-Artikel „akkreditieren“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „akkreditieren“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „akkreditieren“
- The Free Dictionary „akkreditieren“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 63, Eintrag „akkreditieren“.
- ↑ Richtiges und erfolgreiches akkreditieren. In: Junge Medienmacher Köln e.V. Abgerufen am 24. Februar 2011.