ankreiden
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ankreiden (Deutsch)
| Person | Wortform | |||
|---|---|---|---|---|
| Präsens | ich | kreide an | ||
| du | kreidest an | |||
| er, sie, es | kreidet an | |||
| Präteritum | ich | kreidete an | ||
| Konjunktiv II | ich | kreidete an | ||
| Imperativ | Singular | kreide an! | ||
| Plural | kreidet an! | |||
| Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
| angekreidet | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:ankreiden
| ||||
Worttrennung:
- an·krei·den, Präteritum: krei·de·te an, Partizip II: an·ge·krei·det
Aussprache:
Bedeutungen:
- transitiv: jemandem etwas vorwerfen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel an als Verbzusatz und dem Verb kreiden
Synonyme:
Beispiele:
- Diesen Fehler muss man jemand anderem ankreiden.
- Wem soll ich diesen Fehler nun wieder ankreiden?
- „Er hatte ein langes und gründliches Privattraining genossen, und das wurde ihm mancherorts angekreidet; das sei eine Variante des Silberlöffelsyndroms, meinten die Leute.“[1]
Übersetzungen
jemandem etwas vorwerfen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „ankreiden“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ankreiden“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „ankreiden“
Quellen:
- ↑ Asche zu Asche: Ein Inspector-Lynley-Roman, Elizabeth George. Abgerufen am 11. Juni 2017.