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Worttrennung:
- an·zeich·nen, Präteritum: zeich·ne·te an, Partizip II: an·ge·zeich·net
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: anzeichnen (Info)
Bedeutungen:
- (etwas) gut sichtbar an eine Tafel oder Ähnliches zeichnen
- (etwas) mit einer Markierung versehen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel an als Verbzusatz und dem Verb zeichnen
Sinnverwandte Wörter:
- anmalen, anpinseln, aufmalen, aufzeichnen
- anmerken, bezeichnen, kennzeichnen, markieren
Beispiele:
- Alle starrten wir auf das Flipchart, auf dem der Seminarleiter ein völlig unverständliches Flussdiagrann angezeichnet hatte.
- „Im Anzeigenteil waren mit Bleistift mehrere Inserate angezeichnet, durchwegs professionelle Kontakte.“[1]
Übersetzungen
(etwas) gut sichtbar an eine Tafel oder Ähnliches zeichnen
(etwas) mit einer Markierung versehen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „anzeichnen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „anzeichnen“
- The Free Dictionary „anzeichnen“
- Duden online „anzeichnen“
Quellen:
- ↑ Thomas Glavinic: Die Arbeit der Nacht. 2006, zitiert nach DWDS.