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Worttrennung:
- aus·be·din·gen, Präteritum: be·dang aus, be·ding·te aus, Partizip II: aus·be·dun·gen, aus·be·dingt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: ausbedingen (Info)
Bedeutungen:
- reflexiv: als Voraussetzung (Bedingung) für seine Zustimmung fordern
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel aus als Verbzusatz und dem Verb bedingen
Sinnverwandte Wörter:
- abverlangen, ausbitten, beharren, einfordern, fordern, insistieren, reklamieren, verlangen, vorbehalten
Gegenwörter:
- ausschließen, verzichten
Beispiele:
- „Bei Zuwendungen für Forschungs- und sonstige wissenschaftliche Arbeiten ist grundsätzlich auszubedingen, daß die Ergebnisse der Arbeiten für die Allgemeinheit nutzbar gemacht werden, z. B. durch Veröffentlichung.“[1]
- „Die Yankee-Soldaten verließen Kuba erst 1902, nachdem sie sich das Recht ausbedungen hatten, eine Marinebasis – für einen jährlichen Pachtzins von 2ooo oder 3ooo Dollar! – in der Guantanamo-Bucht einzubehalten.“[2]
- „Er hatte weit mehr Vollmachten als Hastings. Dies hatte er sich ausbedungen, als er den Posten des Generalgouverneurs annahm.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- ein Recht ausbedingen
Übersetzungen
reflexiv: als Voraussetzung (Bedingung) für seine Zustimmung fordern
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ausbedingen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „ausbedingen“
- The Free Dictionary „ausbedingen“
- Duden online „ausbedingen“
Quellen: