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Worttrennung:
- aus·es·sen, Präteritum: aß aus, Partizip II: aus·ge·ges·sen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: ausessen (Info)
Bedeutungen:
- das Innere, den Inhalt von etwas verzehren (essen)
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel aus als Verbzusatz und dem Verb essen
Sinnverwandte Wörter:
- auslöffeln, leer essen
Gegenwörter:
- füllen
Beispiele:
- „Wenn einer meiner Lehrlinge seinen Teller nicht rein ausisst, dann weiß ich genau, er wird mir bei Wollkamm und Kardätsche auch nicht viel leisten.“[1]
- „Eine Schüssel mit Hirsebrei und einem Löffel wird einem Burschen mit der Aufforderung vorgestellt, den Brei auszuessen.“[2]
Redewendungen:
- die Suppe ausessen, mit einem ein Töpfchen auszuessen kriegen
Übersetzungen
das Innere, den Inhalt von etwas verzehren (essen)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ausessen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „ausessen“
- The Free Dictionary „ausessen“
- Duden online „ausessen“
Quellen: