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Worttrennung:
- aus·plap·pern, Präteritum: plap·per·te aus, Partizip II: aus·ge·plap·pert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: ausplappern (Info)
Bedeutungen:
- transitiv, umgangssprachlich: etwas, das geheim bleiben sollte, weitererzählen/verbreiten
Herkunft:
- Partikelverb aus der Präposition aus und dem Verb plappern
Synonyme:
- ausplaudern; Osterreich: ausplauschen
Beispiele:
- „Während Leal bereitwillig schlüpfrige Details ausplappert, hüllt sich die andere Seite in Schweigen.“[1]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ausplappern“
- The Free Dictionary „ausplappern“
Quellen:
- ↑ dpa: Kutcher und Moore im verflixten 7. Ehejahr. In: Zeit Online. 14. Oktober 2011, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 5. Oktober 2021) .