baumarm
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baumarm (Deutsch)
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| baumarm | baumärmer | am baumärmsten | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:baumarm | ||||
Worttrennung:
- baum·arm, Komparativ: baum·är·mer, Superlativ: am baum·ärms·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- einen geringen Bestand an Bäumen aufweisend, mit wenigen Bäumen bewachsen
Herkunft:
- Ableitung (Derivation) des Substantivs Baum mit dem Suffix -arm als Derivatem (Ableitungsmorphem)[1]
Gegenwörter:
Beispiele:
- „Sogar in baumarmen Savannen können Schimpansen leben, jedoch nur dort, wo es entweder keine Menschen gibt oder wo Schimpansen aus religiösen Gründen nicht gejagt werden dürfen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- ein baumarmes Gebiet, Land, eine baumarme Gegend, Landschaft, Region
Übersetzungen
einen geringen Bestand an Bäumen aufweisend, mit wenigen Bäumen bewachsen
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Seite 262
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „baumarm“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „baumarm“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „baumarm“
- Duden online „baumarm“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „baumarm“.
- ↑ Vitus Dröscher: Wenn ein Affe den Speer erfunden hätte… In: Zeit Online. Nummer 21/1964, 22. Mai 1964, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 4. Juli 2018).
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Baumart