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Worttrennung:
- bei·pa·cken, Präteritum: pack·te bei, Partizip II: bei·ge·packt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: beipacken (Info)
Bedeutungen:
- etwas Weiteres an die Seite von etwas (das in ein Paket gepackt wird) dazulegen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel bei als Verbzusatz und dem Verb packen
Sinnverwandte Wörter:
- beigeben, beilegen, dazulegen, dazutun, zusammenpacken
Gegenwörter:
- wegnehmen
Beispiele:
- „Die sogenannten Surprise- und Beigabeartikel, wie sie Konfekt- und Tabakfabrikanten, die Erzeuger von Ostereiern etc. ihren Waren beipacken, wurden in geringeren Quantitäten bestellt, .“ (1905)[1]
- „Das Sortiment von Pyrop habe man vergessen beizupacken und werde es G. nun später zusenden.“[2]
Wortbildungen:
- Beipack, Beipackverbot, Beipackzettel
Übersetzungen
etwas Weiteres an die Seite von etwas (das in ein Paket gepackt wird) dazulegen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beipacken“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „beipacken“
- The Free Dictionary „beipacken“
- Duden online „beipacken“
Quellen: