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Worttrennung:
- da·zu·tun, Präteritum: tat da·zu, Partizip II: da·zu·ge·tan
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: dazutun (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: etwas Weiteres zu dem beisteuern (tun), was schon da ist
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel dazu als Verbzusatz und dem Verb tun
Sinnverwandte Wörter:
- anfügen, beifügen, dazugeben, ergänzen, hinzufügen, hinzugeben, hinzutun, zugeben
Gegenwörter:
- weglassen, wegnehmen
Unterbegriffe:
- dazulegen, dazugießen, dazuschütten
Beispiele:
- Tu noch ein bisschen Tomatenmark dazu, ansonsten ist es ganz ok.
- Wir sammeln für Frau Krauses Geburtstag. Wollen Sie nicht auch was dazutun?
- „Dies ist die Basis, der zu sein, der man ist, ohne etwas dazuzutun oder etwas kleiner oder größer daran zu machen.“[1]
Übersetzungen
umgangssprachlich: etwas Weiteres zu dem beisteuern (tun), was schon da ist
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „dazutun“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „dazutun“
- The Free Dictionary „dazutun“
- Duden online „dazutun“
Quellen: