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Worttrennung:
- be·leh·nen, Präteritum: be·lehn·te, Partizip II: be·lehnt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: belehnen (Info)
- Reime: -eːnən
Bedeutungen:
- historisch: mit geliehenem Grundbesitz (einem Lehen) ausstatten
- Schweiz, Österreich: etwas als Pfand an sich nehmen und dafür einen finanziellen Betrag herausgeben
Herkunft:
- Ableitung vom Substantiv Lehen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Synonyme:
- beleihen
Sinnverwandte Wörter:
- belehen
Gegenwörter:
- enteignen
Beispiele:
- „Den Herwig Kerstens belehnte er mit einer halben Hufe Landes zu Watzum.“[1]
Wortbildungen:
- Belehnung
Übersetzungen
historisch: mit geliehenem Grundbesitz (einem Lehen) ausstatten
gegen Pfand Geld herausgeben
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „belehnen“
- Duden online „belehnen“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „belehnen“ auf wissen.de
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: beleihen