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Worttrennung:
- be·lie·ben, Präteritum: be·lieb·te, Partizip II: be·liebt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: belieben (Info)
- Reime: -iːbn̩
Bedeutungen:
- gehoben: Lust haben, etwas zu tun
- ironisch: geneigt sein, etwas zu tun
- gehoben: sich etwas wünschen
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 15. Jahrhundert belegt.[1]
- Ableitung von lieben mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- wünschen
Beispiele:
Übersetzungen
gehoben: Lust haben, etwas zu tun
ironisch: geneigt sein, etwas zu tun
gehoben: sich etwas wünschen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „belieben“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „belieben“
- The Free Dictionary „belieben“
- Duden online „belieben“
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Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „belieben“.