beströmen

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beströmen (Deutsch)

Person Wortform
Präsens ich beströme
du beströmst
er, sie, es beströmt
Präteritum ich beströmte
Konjunktiv II ich beströmte
Imperativ Singular beström!
beströme!
Plural beströmt!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
beströmt haben
Alle weiteren Formen: Flexion:beströmen

Worttrennung:

be·strö·men, Präteritum: be·ström·te, Partizip II: be·strömt

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild beströmen (Info)
Reime: -øːmən

Bedeutungen:

real und übertragen: sich als Schwall (Strom) über etwas ergießen

Herkunft:

Ableitung vom Verb strömen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-

Sinnverwandte Wörter:

benetzen, bewässern, ergießen, tränken

Gegenwörter:

trocknen

Oberbegriffe:

fließen

Beispiele:

Beströmt mit eignem Blute, das wie frische Rosenkränze weiße Glieder hielt umwunden.“[1]
„Die fruchtbaresten Gegenden sind diejenigen, welche die Themse und der Kennet beströmt.[2]
„Indem dies alles, wie eine labyrinthische Nacht voll Erscheinungen, vor seiner Seele vorüberging, beströmten ihn seine Begleiter mit Fragen.“[3]

Charakteristische Wortkombinationen:

mit Blut beströmt, beströmt von Regen, Schweiß, Blut

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beströmen“, bei den Korpora
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „beströmen

Quellen:

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: bedröhnen, verwöhnen