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Worttrennung:
- be·strö·men, Präteritum: be·ström·te, Partizip II: be·strömt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: beströmen (Info)
- Reime: -øːmən
Bedeutungen:
- real und übertragen: sich als Schwall (Strom) über etwas ergießen
Herkunft:
- Ableitung vom Verb strömen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- benetzen, bewässern, ergießen, tränken
Gegenwörter:
- trocknen
Oberbegriffe:
- fließen
Beispiele:
- „Beströmt mit eignem Blute, das wie frische Rosenkränze weiße Glieder hielt umwunden.“[1]
- „Die fruchtbaresten Gegenden sind diejenigen, welche die Themse und der Kennet beströmt.“[2]
- „Indem dies alles, wie eine labyrinthische Nacht voll Erscheinungen, vor seiner Seele vorüberging, beströmten ihn seine Begleiter mit Fragen.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- mit Blut beströmt, beströmt von Regen, Schweiß, Blut
Übersetzungen
real und übertragen: sich als Schwall (Strom) über etwas ergießen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beströmen“, bei den Korpora
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „beströmen“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: bedröhnen, verwöhnen