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Anmerkung:
- Das Verb kommt meist in der 3. Person Einzahl oder Mehrzahl vor.
Worttrennung:
- bub·bern, Präteritum: bub·ber·te, Partizip II: ge·bub·bert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bubbern (Info)
- Reime: -ʊbɐn
Bedeutungen:
- umgangssprachlich, regional: dumpf (wiederholt und eintönig) klopfen/pulsen, besonders so, wie ein Herz klingt
Herkunft:
- lautsymbolisch[1]
Sinnverwandte Wörter:
- beben, bummern, hämmern, klopfen, pochen, pulsen, pumpern
Oberbegriffe:
- schlagen
Beispiele:
- „»Dem fängt das Herz zu bubbern an« Mord an »mindestens 8.723 Menschen« wurde dem ehemaligen »Amtschef I im Reichssicherheitshauptamt, Werner Best, von der Anklage zur Last gelegt.“[2]
- „Ein Wort, wodurch derjenige Ton nachgeahmt wird, den das Feuer eines Wind- oder Zugofens verursacht, wenn es von dem hineinstürmenden Auge der Luft angefacht wird. Es bubbert im Ofen. Das Feuer bubbert.“[3]
- „Irgendwann in der Nacht vernehmen wir dann das vertraute Brummen und Bubbern der schweren Schiffsmotoren: aha, wird sind auf See.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- das Herz bubbert
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bubbern“
- Duden online „bubbern“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: bibbern, blubbern