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Worttrennung:
- chil·len, Präteritum: chill·te, Partizip II: ge·chillt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: chillen (Info)
- Reime: -ɪlən
Bedeutungen:
- jugendsprachlich: sich entspannen, ohne einer bestimmten Betätigung nachzugehen
Herkunft:
- entlehnt von amerikanisch-englischem chill → en „faulenzen, sich ausruhen“[1]
Synonyme:
- abhängen, sich abkühlen, sich beruhigen, sich entspannen, sich erholen, gammeln, rumhängen, relaxen
Gegenwörter:
- sich aufputschen, sich aufregen, in Fahrt sein, stressen
Beispiele:
- Ich chille heute mit meinen Freunden.
Wortbildungen:
- Chiller, Chillout/Chill-out
- chillig, abchillen
Übersetzungen
jugendsprachlich: sich entspannen, ohne einer bestimmten Betätigung nachzugehen
- Wikipedia-Artikel „chillen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „chillen“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „chillen“.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Chili