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Worttrennung:
- dim·men, Präteritum: dimm·te, Partizip II: ge·dimmt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: dimmen (Info)
- Reime: -ɪmən
Bedeutungen:
- transitiv: die Helligkeit einer Lampe stufenlos verringern
Herkunft:
- Entlehnung aus dem Englischen vom Verb dim → en „dämpfen, verdunkeln, verdüstern“[1]
Beispiele:
- Ich dimmte das Licht.
- Die Beleuchtung wurde gedimmt.
- Dimme doch bitte das Licht.
- „Ich lege die Kassette ein und dimme das Licht.“[2]
Wortbildungen:
- Konversionen: Dimmen, dimmend, gedimmt
- Adjektive: dimmbar
- Substantive: Dimmer
Übersetzungen
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „dimmen“
- The Free Dictionary „dimmen“
- Duden online „dimmen“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1 , Seite 425, Eintrag „dimmen“.
- ↑ Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 162.