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Worttrennung:
- drauf·los·schla·gen, Präteritum: schlug drauf·los, Partizip II: drauf·los·ge·schla·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: drauflosschlagen (Info), drauflosschlagen (Info)
Bedeutungen:
- intransitiv, umgangssprachlich: ohne große Überlegung, ohne zu zögern zuschlagen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel drauflos als Verbzusatz und dem Verb schlagen
Beispiele:
- „Gertie fing zu weinen an und wehrte sich, da versetzte ihr der Junge einen Schlag ins Gesicht und wollte weiter drauflosschlagen.“[1]
- „Daniel hätte kein Problem damit gehabt sie abzuwehren, aber er ließ sie drauflosschlagen.“[2]
- „Tiogan sagte, er solle nicht so wild drauflosschlagen, müsse jeden Hieb abwägen, die Bewegungen seines Gegenübers vorausahnen.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- wild, hemmungslos drauflosschlagen
Übersetzungen
ohne große Überlegung, ohne zu zögern zuschlagen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „drauflosschlagen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „drauflosschlagen“
- The Free Dictionary „drauflosschlagen“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „drauflosschlagen“
Quellen: