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Worttrennung:
- dru·cken, Präteritum: druck·te, Partizip II: ge·druckt
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: drucken (Info), drucken (Info), drucken (Info), drucken (Österreich) (Info)
- Reime: -ʊkn̩
Bedeutungen:
- durch Druck vervielfältigen
Herkunft:
- im 17. Jahrhundert von oberdeutsch und mittelhochdeutsch drucken „drücken“[1][2]
Synonyme:
- printen
Gegenwörter:
- kopieren
Oberbegriffe:
- vervielfältigen
Beispiele:
- Die Druckpresse druckt gleichzeitig 96 Seiten.
Redewendungen:
- lügen wie gedruckt
Wortbildungen:
- abdrucken, andrucken, ausdrucken, bedrucken, verdrucken
- Druck, Druckauftrag, Druckbild, Drucker, Druckerlaubnis, Druckerpresse, Druckfarbe, Druckfehler, Druckform, Druckjahr, Druckmaschine, Druckort, Druckpapier, Druckplatte, Druckpresse, Drucksache, Druckschrift, Druckseite, Drucktechnik, Druckverfahren, Druckvorlage, Druckvorstufe, Druckwerk, Druckwerkstatt, Druckzyliner
Übersetzungen
durch Druck vervielfältigen
- Wikipedia-Artikel „drucken“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „drucken“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „drucken“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „drucken“
- The Free Dictionary „drucken“
- Duden online „drucken“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „drucken“
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „drücken“