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Worttrennung:
- durch·füt·tern, Präteritum: füt·ter·te durch, Partizip II: durch·ge·füt·tert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: durchfüttern (Info)
Bedeutungen:
- jemanden (auch ein Tier) über einen längeren Zeitraum mit Nahrung versorgen, auch allgemeiner: über einen längeren Zeitraum für den Lebensunterhalt von jemandem sorgen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel durch als Verbzusatz und dem Verb füttern
Sinnverwandte Wörter:
- alimentieren, beköstigen, bewirten, ernähren, sättigen, unterhalten, verköstigen, verpflegen, versorgen
Beispiele:
- Reicht es nicht, dass ich dich hier die ganze Zeit mit durchfüttere? Jetzt willst du auch noch Wünsche anmelden und Forderungen stellen!
- „Dazu kam ferner die von allen recht schwer empfundene Pflicht, im Winter eine Anzahl gräflichen Rindviehes ohne Entschädigung durchzufüttern.“[1]
Übersetzungen
über einen längeren Zeitraum für den Lebensunterhalt von jemandem sorgen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „durchfüttern“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „durchfüttern“
- The Free Dictionary „durchfüttern“
- Duden online „durchfüttern“
Quellen: