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Worttrennung:
- ein·fet·ten, Präteritum: fet·te·te ein, Partizip II: ein·ge·fet·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: einfetten (Info)
Bedeutungen:
- sich oder jemandem mit einer fetthaltigen Substanz die Haut eincremen
- im Umgang mit Nahrungsmitteln: mit Fett, Öl, Butter oder einer anderen fetthaltigen Substanz bestreichen
- etwas mit Fett oder einer fetthaltigen Substanz bestreichen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ein als Verbzusatz und dem Verb fetten
Sinnverwandte Wörter:
- eincremen, einreiben, einschmieren
- ausfetten
- einschmieren, fetten, schmieren, talgen, wachsen
Gegenwörter:
- entfetten
Unterbegriffe:
- einölen, einsalben, salben, ölen
- buttern
- abschmieren, ölen
Beispiele:
- Ich muss mir die Ellenbogen einfetten, die Haut ist so spröde.
- Die Backform sollte man gut einfetten und dann mit Semmelbrösel ausstreuen.
- Die Kugel der Anhängerkupplung fettet man am besten nach jeder Wäsche neu ein.
Übersetzungen
mit einer fetthaltigen Substanz die Haut eincremen
Nahrung: mit einer fetthaltigen Substanz bestreichen
Technik: etwas mit Fett oder einer fetthaltigen Substanz bestreichen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einfetten“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „einfetten“
- The Free Dictionary „einfetten“
- Duden online „einfetten“