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Worttrennung:
- ein·pe·geln, Präteritum: pe·gel·te ein, Partizip II: ein·ge·pe·gelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: einpegeln (Info)
Bedeutungen:
- Hilfsverb haben, unpersönlich, reflexiv: (nach Ausschlägen) einen Mittelwert einnehmen; langsam einen normalen, stabilen Zustand erreichen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ein als Verbzusatz und dem Verb pegeln
Sinnverwandte Wörter:
- abschleifen, anpassen, ausbalancieren, ausgleichen, einpendeln, mitteln, normalisieren, stabilisieren
Beispiele:
- Die Besucherzahl hat sich im Sommer so bei rund 500 täglich eingepegelt. Vor Corona.
- „Wie die taz die Räume aufteilen wird, muss sich einpegeln.“[1]
- „Denn der Autobahn-Verkehr muss sich einpegeln können in den Stadtverkehr, sonst bekommen wir am Ende der Autobahn in Treptow ein Riesenstau-Problem.“[2]
Übersetzungen
einen Mittelwert einnehmen; langsam einen normalen, stabilen Zustand erreichen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einpegeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „einpegeln“
- Duden online „einpegeln“
Quellen: