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Worttrennung:
- ein·schie·ben, Präteritum: schob ein, Partizip II: ein·ge·scho·ben
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: einschieben (Info), einschieben (Info), einschieben (Info)
Bedeutungen:
- in das Innere von etwas bringen, drücken, schieben
- zwischen zwei zusammengehörige oder benachbarte Dinge bringen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ein als Verbzusatz und dem Verb schieben
Synonyme:
- hineinschieben, einführen
- dazwischenschieben, dazwischenquetschen, einfügen, inserieren
Gegenwörter:
- herausziehen
- herauslösen
Beispiele:
- Jetzt vorsichtig die Kassette einschieben.
- Das Objekt wird zwischen Grundverb und Präposition eingeschoben.
- „Einen Arzttermin einschieben, ohne zu spät ins Büro zu kommen.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- einschieben in
- einschieben zwischen
Wortbildungen:
- Einschieben, Einschub, Karteneinschub
Übersetzungen
in das Innere von etwas bringen, drücken, schieben
Dialektausdrücke:
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- Alemannisch:
- Fränkisch:
- Hessisch:
- Sächsisch:
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zwischen zwei zusammengehörige oder benachbarte Dinge bringen
Dialektausdrücke:
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- Alemannisch:
- Fränkisch:
- Hessisch:
- Sächsisch:
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- Wikipedia-Artikel „Einschub“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „einschieben“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einschieben“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „einschieben“
Quellen:
- ↑ Frei bis zur Selbstausbeutung. In: sueddeutsche.de. 2. August 2012, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 17. Juni 2016) .