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Worttrennung:
- ein·wur·zeln, Präteritum: wur·zel·te ein, Partizip II: ein·ge·wur·zelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: einwurzeln (Info)
Bedeutungen:
- direkt und übertragen: Wurzeln schlagen, bleiben und wachsen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ein als Verbzusatz und dem Verb wurzeln
Sinnverwandte Wörter:
- anwachsen, ausbreiten, eingewöhnen, einwachsen, festigen, festwachsen, verwurzeln
Gegenwörter:
- herausreißen
Beispiele:
- Der Obstbaum wurzelt besser ein, wenn man die Pflanzgrube vorbereitet und auch mit Dünger versieht.
- Das gegenseitige Wohlwollen hatte sich tief in ihre Herzen eingewurzelt.
- Diese Rechtsauffassung war seit Ewigkeiten tief im Geiste der Bürger eingewurzelt.
- Hier will ich einwurzeln und nie mehr gehen.
- „Die Siedler pflegten ihrerseits rassistische Klischees von den barbarischen Afrikanern, so dass sich nach dem Aufstand und seiner Niederschlagung auf beiden Seiten Argwohn und Misstrauen einwurzelten.“[1]
Übersetzungen
direkt und übertragen: Wurzeln schlagen, bleiben und wachsen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einwurzeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „einwurzeln“
- The Free Dictionary „einwurzeln“
- Duden online „einwurzeln“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „einwurzeln“
Quellen:
- ↑ Christoph Marx: Mugabe. Ein afrikanischer Tyrann. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-71346-0, Seite 27 .