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Worttrennung:
- ge·bräuch·lich, Komparativ: ge·bräuch·li·cher, Superlativ: am ge·bräuch·lichs·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: gebräuchlich (Info)
Bedeutungen:
- im Gebrauch; im gegenwärtigen Gebrauch befindlich; in bestimmter Häufigkeit verwendet
Abkürzungen:
- gebr.
Herkunft:
- abgeleitet von dem Substantiv Gebrauch
Synonyme:
- gängig, gewöhnlich, üblich, gangbar, gang und gäbe, geläufig, gewohnt, bekannt, vertraut, landläufig, alltäglich, eingefahren, eingespielt, eingewurzelt, eingeführt, verbreitet, herkömmlich, normal, regulär
Gegenwörter:
- ungebräuchlich, unüblich
Oberbegriffe:
- normal
Unterbegriffe:
- hergebracht, ordinär, herkömmlich, ortsüblich, landläufig, branchenüblich, handelsüblich, haushaltsüblich, meistgebräuchlich, ordinär, ortsüblich, routinemäßig, traditionell, altehrwürdig, althergebracht
- gang und gäbe (prädikativ)
Beispiele:
- Immer scheinen sie uns die gebräuchlichsten Sachen wegzunehmen.
- Wir versuchen das Problem mit gebräuchlichen Mitteln zu beseitigen.
- „Heinrich Kwiatkowski hat erzählt, dass der Trainer Max Merkel 1961 von seinen Spielern bei Borussia Dortmund verlangt hat, dass sie Pervitin nehmen, das damals gebräuchlichste Amphetamin-Präparat.“[1]
Wortbildungen:
- Gebräuchlichkeit
Übersetzungen
im Gebrauch; im gegenwärtigen Gebrauch befindlich
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „gebräuchlich“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „gebräuchlich“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „gebräuchlich“
- The Free Dictionary „gebräuchlich“
- Duden online „gebräuchlich“
- Wahrig Synonymwörterbuch „gebräuchlich“ auf wissen.de
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: gebrechlich