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Worttrennung:
- gstopft, Komparativ: gstopf·ter, Superlativ: am gstopf·tes·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ɔp͡ft
Bedeutungen:
- Österreich, umgangssprachlich, salopp, oft abwertend: finanziell vermögend
Herkunft:
- zu stopfen: mit Geld gestopft
Synonyme:
- begütert, bemittelt, betucht, finanzstark, gutsituiert, reich, vermögend, wohlhabend
Beispiele:
- „Warum sollen es sich ein paar immer richten können und reicher und gstopfter werden und die untere Einkommensschicht übrig bleiben?“[1]
Wortbildungen:
- Gstopfte, Gstopfter
Übersetzungen
- Jakob Ebner: Duden, Österreichisches Deutsch. Wörterbuch der Gegenwartssprache in Österreich. 5., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-411-04985-1 , Seite 227.
Quellen: