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Worttrennung:
- he·r·um·krab·beln, Präteritum: krab·bel·te he·r·um, Partizip II: he·r·um·ge·krab·belt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: herumkrabbeln (Info)
Bedeutungen:
- intransitiv, umgangssprachlich: beständig ohne erkennbares Ziel fortbewegen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel herum als Verbzusatz und dem Verb krabbeln
Synonyme:
- umherkrabbeln
Oberbegriffe:
- krabbeln
Beispiele:
- „Wallace’ Forschergeist war geweckt, denn aus der botanischen Fachliteratur wusste er, dass allein auf den Britischen Inseln mehr als 3000 Käferarten herumkrabbelten.“[1]
Übersetzungen
beständig ohne erkennbares Ziel fortbewegen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „herumkrabbeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „herumkrabbeln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „herumkrabbeln“
- Duden online „herumkrabbeln“
Quellen:
- ↑ Karin Feuerstein-Prasser: Überraschende Nachrichten aus dem Dschungel. In: G/Geschichte Porträt. Nummer 3/2018, ISBN 978-3-9818-3597-7, Seite 40.