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Worttrennung:
- he·r·um·tum·meln, Präteritum: tum·mel·te he·r·um, Partizip II: he·r·um·ge·tum·melt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: herumtummeln (Info)
Bedeutungen:
- reflexiv: (meist zum Vergnügen) an einem Ort verweilen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel herum als Verbzusatz und dem Verb tummeln
Oberbegriffe:
- tummeln
Beispiele:
- „Nach der einen Seite hin waren die Häuser scheu zurückgewichen und hatten einen größeren Platz freigelassen, auf dem sich eine Schar kleiner Jungen und Mädchen herumtummelte.“[1]
Übersetzungen
reflexiv: (meist zum Vergnügen) an einem Ort verweilen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „herumtummeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „herumtummeln“
- Duden online „herumtummeln“
Quellen:
- ↑ Paul Lindau: Toggenburg. In: Projekt Gutenberg-DE. Verlag der Wiking-Bücher Post & Obermüller, Bremen, Leipzig (URL, abgerufen am 16. Februar 2021) .