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Der Hinduismus besteht, genau besehen, aus drei Hindu-Religionen und vier Formen hinduistischer Religiosität, die in allen Hindu-Religionen vorkommen können.[2]
Der Philosoph und Publizist Vanamali Gunturu hat eine ebenso profunde wie originelle Einführung in die hinduistische Religion und ihr für christliche Überzeugungen „unmoralisches“ Verhältnis zur Sexualität vorgelegt.[3]
Sie wirft dem mehrheitlich hinduistisch geprägten Land vor, einen Religionskrieg gegen die muslimische Minderheit zu führen.[4]
In Uttar Pradesh, wo mehr als 200 Millionen Menschen leben, hatte Modis hinduistisch-nationalistische Bharatiya-Janata-Partei (BJP) die Parlamentswahl 2014 klar gewonnen.[5]
Der Tempel ist ein hinduistisches Heiligtum, so wie ganz Bali überwiegend hinduistisch geprägt ist, während die überwiegende Mehrheit der Indonesier Muslime sind.[6]
„Unter seinem Sohn Mahmud von Ghazni (998–1030) erreichte das Ghaznavidenreich seine größte Entfaltung. Diesem gelang es, den westlichen Punjab, den bis dahin die hinduistischen Shahis beherrscht hatten, seinem Reich einzuverleiben.“[7]
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 661, Eintrag „…istisch“.
↑Axel Michaels: Der Hinduismus. Geschichte und Gegenwart. C.H.Beck, 2012, ISBN 9783406549748, Seite 37 (zitiert nach Google Books).
↑Vanamali Gunturu: Heiliger Sex: Die erotische Welt des Hinduismus. Diederichs Verlag, 2010, ISBN 9783641037833 (zitiert nach Google Books).
↑Merle Schmalenbach: Arundhati Roy: Dichtung und Klarheit. In: Zeit Online. Nummer 37/2017, 8. September 2017, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 16. April 2018).
↑afp: Indien: Regionalwahlen im bevölkerungsreichsten Bundesstaat Indiens begonnen. In: Zeit Online.11. Februar 2017, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 16. April 2018).
↑Frank Stocker: Indonesien: Land der Millionäre. In: Welt Online.9. Dezember 2012, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 16. April 2018).
↑Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 47.