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Worttrennung:
- hoch·ho·len, Präteritum: hol·te hoch, Partizip II: hoch·ge·holt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: hochholen (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: von unten nach oben schaffen (holen)
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel hoch als Verbzusatz und dem Verb holen
Sinnverwandte Wörter:
- heraufholen, hochbringen, hochschaffen, raufholen
Gegenwörter:
- hinuntertragen, runterbringen
Beispiele:
- „Noch heute zog sich sein Magen ein kleines bisschen zusammen, wenn seine Oma ihn bat, Getränke oder Kartoffeln, die sie dort unten aufbewahrte, hochzuholen.“[1]
- „Danach habe ich das Treibnetz ausgelegt und gegen 17 Uhr mit Flora hochgeholt.“[2]
- „Und Sie, warum sind Sie nicht hinuntergegangen und haben ihn hochgeholt?“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- aus dem Keller hochholen
Übersetzungen
umgangssprachlich: von unten nach oben schaffen (holen)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „hochholen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „hochholen“
- Duden online „hochholen“
Quellen: