isotropisch

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isotropisch (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
isotropisch
Alle weiteren Formen: Flexion:isotropisch

Worttrennung:

iso·tro·pisch, keine Steigerung

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild isotropisch (Info)
Reime: -oːpɪʃ

Bedeutungen:

selten: in alle Richtungen gleiche Eigenschaften besitzend

Herkunft:

Ableitung zum Substantiv Isotropie mit dem Ableitungsmorphem -isch

Synonyme:

meist: isotrop

Gegenwörter:

anisotrop, selten: anisotropisch

Beispiele:

„Oberflächen, die das Licht gleichmäßig in alle Richtungen reflektieren, werden hingegen isotropisch genannt.“[1]
„Es wird die Verteilung der Temperatur in der optisch dicken protoplanetaren Staubschicht, welche durch die in ihr isotropisch zerstreute Sonnenstrahlung erwärmt wird, berechnet.“[2]
„Die Polarisierbarkeit von XeF4 ist allerdings isotropisch; aus diesem Grunde liefert dieses Molekül kein Raman-Rotationsspektrum.“[3]
„Bei Bleilegierungen ist die Grundmasse im wesentlichen isotropisch, und wiederholtes Erwärmen verursacht im Legierungskörper keine nennenswerte Deformation .“[4]
„Infolge ihrer räumlichen Ausrichtung verbessern sie die Werkstoffeigenschaften des Faserbetons isotropisch.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „isotropisch

Quellen:

  1. Jeremy Birn: Lighting & Rendering. Pearson Deutschland GmbH, 2009, ISBN 978-3-8273-2941-7, Seite 261 (Zitiert nach Google Books)
  2. W. Lohmann, F. Henn, U. Güntzel-Lingner: Die Literatur des Jahres 1962. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2020, ISBN 978-3-11-231468-5, Seite 266 (Zitiert nach Google Books)
  3. David Smith: Physikalische Chemie. John Wiley & Sons, 2020, ISBN 978-3-527-82033-7, Seite 478 (Zitiert nach Google Books)
  4. Frank P. Bowden, D. Tabor: Reibung und Schmierung fester Körper. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-92754-6, Seite 173 (Zitiert nach Google Books)
  5. Gert König, Nguyen Viet Tue, Martin Zink: Hochleistungsbeton. John Wiley & Sons, 2001, ISBN 978-3-433-01738-8, Seite 293 (Zitiert nach Google Books)