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Worttrennung:
- jon·g·lie·ren, Präteritum: jon·g·lier·te, Partizip II: jon·g·liert
Aussprache:
- IPA: , ,
- Hörbeispiele: jonglieren (Info), jonglieren (Info), jonglieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- eines oder mehrere Objekte werfen und wieder auffangen
- übertragen: geschickt mit etwas umgehen wissen
Herkunft:
- zu dem Substantiv Jongleur im 19. oder 20. Jahrhundert gebildet[1]
Beispiele:
- Jongliere ich, so bin ich glücklich.
- Er kann mit fünf Bällen jonglieren.
- Ich finde es unglaublich, mit wie viel Geld der jeden Tag jongliert.
Charakteristische Wortkombinationen:
- Keulen, Bälle, Ringe jonglieren
- drei Bälle, zwei in einer Hand, unter dem Bein, hinter dem Rücken, über Kopf, auf den Boden jonglieren
Wortbildungen:
- Jongleur
Übersetzungen
eines oder mehrere Objekte werfen und wieder auffangen
Dialektausdrücke:
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- Alemannisch:
- Bairisch:
- Ostmitteldeutsch:
- Schwäbisch: schongliera
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übertragen: geschickt mit etwas umgehen wissen
Dialektausdrücke:
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- Alemannisch:
- Bairisch:
- Ostmitteldeutsch:
- Schwäbisch: schongliera
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- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „jonglieren“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „jonglieren“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2 , Seite 373, Eintrag „Jongleur“.