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Worttrennung:
- ka·putt·ge·hen, Präteritum: ging ka·putt, Partizip II: ka·putt·ge·gan·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: kaputtgehen (Info)
Bedeutungen:
- in einen nicht mehr verwendungsfähigen Zustand geraten
- kaum mehr lebensfähig oder wirtschaftlich nicht mehr rentabel werden
Herkunft:
- gebildet aus dem Adjektiv kaputt als Verbzusatz und dem Verb gehen
Sinnverwandte Wörter:
- auseinanderbrechen, auseinanderfallen, zerbrechen, zerplatzen, zerspringen
Beispiele:
- „Doch: Was lohnt sich finanziell und ökologisch betrachtet eher? Die alten Lichterketten nutzen, bis sie kaputtgehen, oder sie besser frühzeitig austauschen?“[1]
- „Indessen, gerade diese opferwilligen Menschen durften nicht halb krank an die Front zurück und dort sinnlos kaputtgehen.“[2]
Übersetzungen
in einen nicht mehr verwendungsfähigen Zustand geraten
kaum mehr lebensfähig oder wirtschaftlich nicht mehr rentabel werden
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „kaputtgehen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „kaputtgehen“
- The Free Dictionary „kaputtgehen“
- Duden online „kaputtgehen“
Quellen:
- ↑ Sollte man alte Lichterketten gegen LEDs tauschen?. In: sueddeutsche.de. 18. November 2019, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 19. November 2019) .
- ↑ Wolfgang Schreyer: Unternehmen Thunderstorm. II., EDITION digital, 2012, Seite 178 (Zitiert nach Google Books) .