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Worttrennung:
- klop·pen, Präteritum: klopp·te, Partizip II: ge·kloppt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: kloppen (Info)
- Reime: -ɔpn̩
Bedeutungen:
- norddeutsch: schlagen
- norddeutsch, reflexiv: sich schlagen, sich prügeln
Sinnverwandte Wörter:
- klopfen, trommeln
- boxen, hauen, prügeln, verdreschen, versohlen
Unterbegriffe:
- ankloppen, rankloppen, rumkloppen, verkloppen
Beispiele:
- Er kloppt an das Fenster und wartet.
- „Dann kam die Begrüßung, er kloppte mir mit einer Hand auf die Schulter, fester, als man es dem klapprigen Mann zutraute, strich mir mit der anderen von vorne nach hinten durchs Haar und schubste mich zum Abschluss einen Tick zurück.“[1]
- „»Was mußt du arbeiten?« »Schuhe putzen, einkoofen, offwaschen, Straße kehren, Karnickelstall ausmisten, Teppich kloppen!«“[2]
- „Sie kloppen sich sogar und ziehen sich an den Haaren, und nicht selten tragen sie Kratzer und Beulen davon.“[3]
- Sie kloppten sich jeden Abend um die Fernbedienung.
Charakteristische Wortkombinationen:
- sich mit jemandem kloppen, sich um etwas kloppen
Wortbildungen:
- Gekloppe, Kloppe, Klöppel, Klopper, Klopperei
- bekloppt
Übersetzungen
norddeutsch, reflexiv: sich schlagen, sich prügeln
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „kloppen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „kloppen“
- The Free Dictionary „kloppen“
- Duden online „kloppen“
Quellen: