kostenlos
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes kostenlos gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes kostenlos, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man kostenlos in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort kostenlos wissen müssen. Die Definition des Wortes kostenlos wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonkostenlos und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
kostenlos (Deutsch)
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| kostenlos | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:kostenlos | ||||
Worttrennung:
- kos·ten·los, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
- nicht mit Kosten verbunden
Herkunft:
- Ableitung des Adjektivs vom Substantiv Kosten mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -los
Synonyme:
Gegenwörter:
Beispiele:
- Informationsprospekte sind kostenlos erhältlich.
- Dort erhalten Sie kostenlose Informationsprospekte.
- Während Eltern in Düsseldorf und Heilbronn ihre Kinder kostenlos in die Kita schicken können, müssen sie in Nürnberg, Bremen, Dresden und Hannover mit erheblichen Gebühren rechnen.[1]
- „Zu wenig kostenlose Parkplätze (49 Prozent) und hohe Parkgebühren (46 Prozent) gehören zu den Hauptärgernissen bei der Parkplatzsuche in den Landeshauptstädten.“[2]
Übersetzungen
nicht mit Kosten verbunden
|
- Wikipedia-Artikel „kostenlos“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „kostenlos“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „kostenlos“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „kostenlos“
- Duden online „kostenlos“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „kostenlos“
Quellen:
- ↑ Astrid Prange: Kindertagesstätten – Frühkindliche Bildung in der Kita: Eine Illusion?. In: Deutsche Welle. 7. März 2018 (URL, abgerufen am 28. Oktober 2018).
- ↑ Parkplatzsuche in österreichischen Städten kostet Geld und Nerven. Abgerufen am 20. November 2019.