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Worttrennung:
- kre·ie·ren, Präteritum: kre·ier·te, Partizip II: kre·iert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: kreieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- gehoben: durch eigene schöpferische Kraft entstehen lassen
- Mehrere Bedeutungen fehlen noch.
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 15. Jahrhundert als Entlehnung des lateinischen creare → la „erschaffen“ unter Einfluss des französischen créer → fr belegt.[1]
Synonyme:
- erschaffen
Sinnverwandte Wörter:
- herstellen, zusammenstellen
Beispiele:
- Der Modeschöpfer kreiert sehr ausgefallene Kleider, die man auf der Straße nicht tragen kann.
- Meine Mutter kreierte ein ausgezeichnetes Mahl gestern Abend.
Wortbildungen:
- Kreation
Übersetzungen
gehoben: durch eigene schöpferische Kraft entstehen lassen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „kreieren“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „kreieren“
Quellen:
- ↑ Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar Seebold. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. de Gruyter, Berlin/ New York 2002. ISBN 3-11-017472-3