machtlos

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machtlos (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
machtlos machtloser am machtlosesten
Alle weiteren Formen: Flexion:machtlos

Worttrennung:

macht·los, Komparativ: macht·lo·ser, Superlativ: macht·lo·ses·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild machtlos (Info)
Reime: -axtloːs

Bedeutungen:

ohne Fähigkeit/Möglichkeit, in bestimmte Entwicklungen steuernd einzugreifen

Herkunft:

Ableitung zum Substantiv Macht mit dem Derivatem (Suffix) -los

Synonyme:

einflusslos, ohnmächtig, schwach

Gegenwörter:

mächtig

Beispiele:

Wenn einem die Hände gebunden sind, ist man machtlos.

Redewendungen:

machtlos vis-à-vis stehen

Wortbildungen:

Machtlosigkeit

Übersetzungen

Günther Drosdowski, Werner Scholze-Stubenrecht et al.: Duden, Redewendungen und sprichwörtliche Redensarten. Wörterbuch der deutschen Idiomatik. In: Der Duden in zwölf Bänden. 1. Auflage. Band 11, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1992, ISBN 3-411-04111-0, Seite 470, Stichwort „Macht“
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „machtlos
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „machtlos
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalmachtlos
The Free Dictionary „machtlos

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: achtlos
Anagramme: losmacht, malochst