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Worttrennung:
- mais
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: mais (Info)
- Reime: -ɛ
Bedeutungen:
- einen Gegensatz oder eine Ausnahme ausdrückend: aber
- einen Gegensatz nach einem verneinten Satzteil ausdrückend: sondern
Beispiele:
- Je n’aime pas le sport, mais j’aime bien les promenades.
- Ich mag keinen Sport, aber ich mache gern Spaziergänge.
- Il n’était pas à Paris, mais à Lyon.
- Er war nicht in Paris, sondern in Lyon.
Übersetzungen
einen Gegensatz oder eine Ausnahme ausdrückend: aber
einen Gegensatz nach einem verneinten Satzteil ausdrückend: sondern
- PONS Französisch-Deutsch, Stichwort: „mais“
- Centre National de Ressources Textuelles et Lexicales „mais“
- LEO Französisch-Deutsch, Stichwort: „mais“
Worttrennung:
- mais, Plural: mais
Aussprache:
- IPA: , Plural:
- Hörbeispiele: mais (Info), Plural: —
Bedeutungen:
- Botanik: der Mais: Getreide aus der Familie der Süßgräser, das ursprünglich aus Mexiko stammt
Synonyme:
- granturco
Oberbegriffe:
- cereale m (Getreide)
Unterbegriffe:
- chicco di mais (Maiskorn)
Beispiele:
- Il mais è una pianta erbacea annuale della famiglia delle Poaceae, tribù delle Maydeae.[1]
Wortbildungen:
- farina di mais
Übersetzungen
Übersetzungen umgeleitet
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Für siehe Übersetzungen zu Mais
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- Italienischer Wikipedia-Artikel „mais“
- PONS Italienisch-Deutsch, Stichwort: „mais“
- LEO Italienisch-Deutsch, Stichwort: „mais“
Quellen:
Worttrennung:
- mais
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- mehr
Beispiele:
- „deiuatud. sipus. comenei. perum. dolom. mallom. siom. ioc. comono. mais. egm cas. amnud. pan. pieisum. brateis. auti. cadeis. amnud. inim. idic. siom. dat. senate“ (TB 5–6)[1]
- „mallom. inim. trutum. zicolom. touto. peremust. petiropert. neip. mais. pomtis. com. preiuatud. actud.“ (TB 15)[2]
- „pas. exaiscen. ligis. scriftas. set. nep. pim. pruhipid. mais. zicolois. X. nesimois. suae. pis. contrud.“ (TB 25)[2]
Übersetzungen
- Jürgen Untermann: Wörterbuch des Oskisch-Umbrischen. 1. Auflage. Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 2000, ISBN 3-8253-0963-0 , „mais“ Seite 443.
Quellen:
- ↑ Helmut Rix: Sabellische Texte. Die Texte des Oskischen, Umbrischen und Südpikenischen. 1. Auflage. Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 2002, ISBN 3-8253-0853-7 , Seite 123.
- ↑ 2,0 2,1 Helmut Rix: Sabellische Texte. Die Texte des Oskischen, Umbrischen und Südpikenischen. 1. Auflage. Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 2002, ISBN 3-8253-0853-7 , Seite 123.
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Possessivpronomen der 1. Person Singular; mein
Beispiele:
- „sta ast mais kermens, kas perwans dats wirst, staweidan segeitty prey mayan menissnan.“ (Katechismus I)[1][2]
- „schis kelchs ast sta nawans testamentan, an maian kraugen, kha perwans palletan werst, pray att werpsannan grekun, steweydan segeitty, kodesnimma yous pogeitty pray maian menisnan.“ (Katechismus I)[3][2]
Übersetzungen
- Georg Heinrich Ferdinand Nesselmann: Thesaurus linguae prussicae. Der preussische Vocabelvorrath soweit derselbe bis jetzt ermittelt worden ist, nebst Zugabe einer Sammlung urkundlich beglaubigter Localnamen. Harrwitz & Gossmann, Berlin 1873 (Internet Archive) , Seite 98.
- Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive) , Seite 325.
- Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive) , Seite 373.
Quellen:
- ↑ Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive) , Seite 9.
- ↑ 2,0 2,1 Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive) , Seite 7.
- ↑ Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive) , Seite 11.
Ähnliche Wörter:
- Mais, maïs