marný

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marný (Tschechisch)

Positiv Komparativ Superlativ
marný marnější nejmarnější
Alle weiteren Formen: Flexion:marný

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

so, dass keine Hoffnung auf Erfolg besteht; vergeblich, erfolglos, nutzlos, unnütz
so, dass es keinen Wert, keine Bedeutung hat; fruchtlos, nutzlos

Synonyme:

bezvýsledný, bezúspěšný, zbytečný
neužitečný, zbytečný

Gegenwörter:

úspěšný
užitečný

Beispiele:

„Přečetla jsem si dopis o marném pátrání po spisovém materiálu, který by dokázal, že otec čtenáře byl v táboře nucených prací.“[1]
Ich las den Brief über die vergebliche Suche nach schriftlichem Material, das beweisen würde, dass der Vater des Lesers in einem Zwangsarbeitslager war.
„Shluk jinak marných slov ovšem mohl i v Senátu učinit drobný zázrak.“[2]
Die Zusammenballung sonst nutzloser Worte konnte aber auch im Senat ein kleines Wunder bewirken.

Wortfamilie:

marně, marnivý, marnost, zmar

Übersetzungen

Internetová jazyková příručka – Ústav pro jazyk český AV ČR: „marný
Bohuslav Havránek (Herausgeber): Slovník spisovného jazyka českého. Prag 1960–1971: „marný
Oldřich Hujer et al. (Herausgeber): Příruční slovník jazyka českého. Prag 1935–1957: „marný
Internetový slovník současné češtiny - Lingea s.r.o.: „marný

Quellen:

  1. Lidové noviny, Nr. 139/1991, zitiert nach korpus.cz
  2. Mladá fronta DNES, 6. 3. 1997, zitiert nach korpus.cz