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Worttrennung:
- mit·dür·fen, Präteritum: durf·te mit, Partizip II: mit·ge·durft
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: mitdürfen (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: die Erlaubnis haben dabeizusein, wenn mindestens ein anderer weggeht/wegfährt
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel mit als Verbzusatz und dem Verb dürfen
Sinnverwandte Wörter:
- freiwillig: mitkönnen, mitmögen, mitwollen; gezwungenermaßen: mitmüssen, mitsollen
Beispiele:
- Hast du schon gefragt, ob du mitdarfst?
- Tamara hat nicht mitgedurft, die hat zu Hause bleiben müssen.
Charakteristische Wortkombinationen:
- nicht mitgedurft
Übersetzungen
die Erlaubnis haben dabeizusein, wenn ein anderer weggeht/wegfährt
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „mitdürfen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „mitdürfen“
- The Free Dictionary „mitdürfen“
- Duden online „mitdürfen“