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Worttrennung:
- mit·emp·fin·den, Präteritum: emp·fand mit, Partizip II: mit·emp·fun·den
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: mitempfinden (Info)
Bedeutungen:
- sich in ein anderes Lebewesen hineinversetzen, Empathie zeigen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel mit als Verbzusatz und dem Verb empfinden
Sinnverwandte Wörter:
- hineinversetzen, mitfühlen, mitleiden, nachvollziehen, teilnehmen
Gegenwörter:
- ausblenden, ignorieren, verhärten
Beispiele:
- „Und in der Tat sind die Definitionen von Empathie im Arztberuf vielleicht noch im Fluss – sie sollten mehr berücksichtigen als nur »die Fähigkeit, die Gefühle eines anderen zu verstehen und mitzuempfinden«.“[1]
- „Ich kenne ja Dein Herz, das alle Leiden der Menschheit mitempfindet, über nichts spottet, was den Mut des schwachern Bruders erschüttert, das sich mit den Fröhlichen freut und mit den Weinenden weint.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Freude/Leid mitempfinden
Wortbildungen:
- Mitempfindung
Übersetzungen
sich in ein anderes Lebewesen hineinversetzen, Empathie zeigen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „mitempfinden“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „mitempfinden“
- The Free Dictionary „mitempfinden“
- Duden online „mitempfinden“
Quellen: