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Worttrennung:
- mä·keln, Präteritum: mä·kel·te, Partizip II: ge·mä·kelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: mäkeln (Info)
- Reime: -ɛːkl̩n
Bedeutungen:
- abwertend: etwas an jemandem oder einer Sache/einem Sachverhalt auszusetzen haben
Herkunft:
- mittelniederdeutsch „mekelen“, zunächst in der Bedeutung „den Zwischenhändler machen, vermitteln“, vom 18. Jahrhundert an in der Bedeutung „etwas auszusetzen haben, tadeln, bemängeln“[1]
Synonyme:
- bemängeln, meckern, mosern, nörgeln
Beispiele:
- Anstatt zu mäkeln solltest du lieber etwas Positives beitragen!
Wortbildungen:
- bemäkeln, herummäkeln, Mäkelei, mäklig, rummäkeln
Übersetzungen
abwertend: etwas an jemandem oder einer Sache/einem Sachverhalt auszusetzen haben
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „mäkeln“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „mäkeln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „mäkeln“
- The Free Dictionary „mäkeln“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 3. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-04073-4 , Stichwort: „makeln“.